Am 6. November ist es soweit. Der neue „James Bond“ kommt in die Kinos. Wer diesmal die Ehre haben wird das weltberühmte Intro zu singen ist noch offen, Vorschläge gibt es aber viele. Eine Prognose.
Jedes Jahr zieht es uns an die deutschen Badeseen. Zwischen FKK-Bereich und den neuesten deutschen Bademodentrends wird es Zeit für einen abgeschotteten Musikbereich.
Die Fashion Weeks in Mailand und Paris sind vorbei und die Sommerkollektionen der Männer sind 2016 vor allem eines: ein Clash zwischen dem was war und was ist.
Unsere Eltern hatten die Beatles, wir haben Hip Hop, Techno und Euro Dance. Unsere Eltern hatten die Sechziger und Siebziger, wir die Neunziger. Jan Schmechtig blickt auf die nächste Oldie-Generation.
Er ist quasi der zweite Timbaland. Pharrell produziert, designt und schleicht sich in alles ein, was es zu holen gibt. Es ist Zeit für einen „Pharrell-Detox“. Genug ist genug, findet Jan Schmechtig.
Die „Game of Thrones“ Ausstellung machte Halt in Berlin. Endlich mal wieder ein Grund sich in Schale zu schmeißen und ganz in der Rolle der Fantasy-Prinzessin aufzugehen. Jan Schmechtig über den schmalen Grad zwischen aufregend und unangenehm.
Zwei Künstlerinnen mischen momentan mit Kant, Kastenmode und Kunstanspruch die Musikwelt auf und sind dabei, mit Inhalt und Verkleidung die reine Oberflächlichkeit als Aufmerksamkeitsquelle abzulösen. Jan Schmechtig über die neue Art aufzufallen.
Früher war er modischer Bestandteil unserer Jugend, zwischendrin war er nur praktisch und heute geht es bei ihm nur noch um die Marke. Jan Schmechtig über ein Accessoire, das sich zwischendrin rar machte, aber nie ganz verschwinden wird.
Warum der Osterhase große Ohren braucht: Während zu Weihnachten aus den heimischen Anlagen traditionell popmusikalisches Kulturgut tönt, hat Ostern so seine musikalischen Tücken. Jan Schmechtig eiert irgendwo zwischen „Requiem“ und „Band Aid“ herum.
Gutaussehende Musiker gibt es viele. Aber es gibt auch noch die „singenden Models“. In Kürze wird eines davon ein neues Album veröffentlichen. Grund genug ein paar wunderschöne Chanteusen unter die Lupe zu nehmen.
Als sie das Jazzalbum mit Tony Bennett veröffentlichte war klar: Dies ist das Ende eines gagaistischen Lebensabschnitts. Autor Jan Schmechtig meint in unserer Stilkolumne: Zeit für einen kleinen „Lifetime Achievement“-Text.
„Hairless Toys“ heißt Róisín Murphys neues Album, welches Anfang Mai erscheint. Warum es gerade für die Modewelt wichtig ist, dass diese Frau zurückkehrt, weiß Jan Schmechtig.
Blutrot im Bolerojäckchen. So sieht Madonna sich in ihrem neuen Video zur Single „Living for Love“. Doch die Oberste schwächelt und braucht dringend „Something to Remember“. Ein offener Brief von Jan Schmechtig.
Prints in der Männermode scheiden seit jeher die Geister. Für die einen hört es bei geometrischen Formen auf, für die anderen kann es gar nicht bunt und figurenlastig genug sein. Die Grundfrage ist stets: Hat lustig bunt bedruckte Kleidung eine Altersbegrenzung? Die Frage setzt Autor Jan Schmechtig mächtig unter Druck.
Der Sommer 2015 wird modisch eine Ode an die wilden Zeiten der späten Sechziger- und frühen Siebzigerjahre. Und das obwohl wir doch eigentlich schon genug Wildes haben. Oder vielleicht gerade deswegen? Jan Schmechtig mit einem Erklärungsversuch.
Noch im letzten Jahr bescherte uns die Musikbranche Aufschreie und kalkulierte Skandale am laufenden Band. In diesem Jahr allerdings waren es die Schauspielerinnen, die für mediale Eklats sorgten.
Computerspiele, "World of Warcraft", Cosplay. Es gibt unendlich viele Arten das Nerdtum zu pflegen. Wo man sich sonst leicht lustig machen kann, bleibt einem beim „Mermaiding“ die Luft weg. Zumindest Jan Schmechtig geht es so.
Das Jahr 2014 ist ein einziger Rückblick, denn selten stand das Hintere so im Vordergrund. Alles für’n Arsch? Nicht unbedingt, meint Musikexpress-Autor Jan Schmechtig.